Grund dafür waren die zunehmenden Schwierigkeiten, das Bootshaus anzufahren bzw. mit dem Boot zu wassern oder anzulegen, da das Schilf über die Zeit den Wasserweg einschränkte. Nach erfolgter Genehmigung durch die Umweltbehörden (LRA Traunstein) wurden die Schilfpflanzen auf vorgegebene Kante zurückgenommen. Die Schwierigkeit bestand darin, das Wurzelwerk bis etwa 35m in den See hinein bei schlammig-weicher Seesohle abzugraben. Daher kam die Rettungsspinne des OV Berchtesgadener Land zum Einsatz. Trotz erheblicher Schwierigkeiten wegen Einsinken des Baggers konnten die Arbeiten schließlich am Windenseil des GKW gesichert durchgeführt werden. Für die Verpflegung der eingesetzten Kräfte sorgte das Team der Wasserwacht Kühnhausen.
Seeufer von Schilf befreit
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