16 Tage arbeiteten die Helfer im Verbund mit THWlern aus ganz Bayern und darüber hinaus, mit der Feuerwehr, den Sanitätseinheiten, den Behörden und mit Tausenden freiwilliger Helfer intensiv daran, die Schäden der Hochwasser-Katastrophe zu mildern und der Bevölkerung wieder Zugang zu elementaren Dingen wie Trinkwasser, Strom, ein Dach über dem Kopf oder Erreichbarkeit zu schaffen.
Aus dem Ortsverband wurde nahezu das gesamte Spektrum an Spezialfähigkeiten abgerufen: So wurden
* mit den Booten vom Wasser eingeschlossene Personen gerettet
* etwa 150 Gebäude mit unterschiedlichsten Schadensdimensionen von den Baufachberatern beurteilt
* eine Vielzahl an Kellern und Erdgeschoßen von Schlamm, Öl und Wasser durch die Bergungsgruppen bereinigt
* etliche angeschlagene Gebäude von der Bergung gesichert
* mehrere hochlabile Bauten während der Sicherungsarbeiten mittels ESS überwacht
* einige Kilometer verklauste Bachläufe mit Hilfe der Rettungsspinne befreit
* Hunderte von Einzeleinsätzen durch die Logistik abgearbeitet
* die Einsatzleitung von Fachberatern unterstützt