Auf einer Höhe von rund 1.200 Metern wurde an der Ostflanke des Untersberg-Massivs aus bisher ungeklärter Ursache ein Waldbrand entdeckt. Die brennende Fläche wurde von der Felswand nach oben hin begrenzt und in ihrer Ausdehnung auf etwa 50m Breite geschätzt.
Ein renovierungsbedürftiger Forstweg, welcher durch mehrere Muren beschädigt war, wäre als Weg zur Beförderung von Personal und Material in Frage gekommen.
Ein österreichischer Polizeihubschrauber konnte das Feuer allerdings mittels Wasserabwurfbehälter innerhalb weniger Stunden unter Kontrolle bringen, die anschließende Glutnesterbeseitigung übernahm die zuständige Wehr mit Unterstützung durch die Bergwacht.
Der Fachberatereinsatz war 3 Stunden nach Alamierung wieder beendet, ein erweiteter THW Einsatz war nicht notwendig geworden.