Waldbrand hält Einsatzkräft weiter in Atem

Um 06.00 Uhr morgens wurde das THW erneut alarmiert.

In den unzugänglichen Wäldern der Höllenbachalm oberhalb der Felsabbrüche zum Thumsee mussten Glutnester bekämpft werden.
Alleine der Fußmarsch zum Einsatzgebiet dauerte über eine halbe Stunde.
In den Steilhängen vor Ort übernahmen die THWler einen der Feuerwehr Weißbach benachbarten Abschnitt mit etwa einem guten Quadratkilometer Fläche.

Nach dem Anlegen der Wasserstrecken wurde mit Strahlrohr, Schaufeln, Hacken und Feuerpatschen sowie im Umfeld auch mit Wasserrucksäcken den Gluten zu Leibe gerückt.

Bei flächigerem Schwelgut konnte auch die Unterstützung der Hubschrauber effektiv eingesetzt werden.

Die starke Profilierung mit über 150 Höhenmetern im weglosen Gelände erforderte regelmäßige Ruhepausen.

Zusätzlich zu den eigenen Kräften wurde auch auf Kameraden der Ortsverbände Traunstein, Traunreut und Mühldorf zurückgegriffen.


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