Übung: Flugzeugabsturz in Hammerau

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr eine vom Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei organisierte Übung für Polizeikräfte und Rettungsorganisationen in Hammerau statt.

Bei diesem jährlich stattfindenden Ausbildungsseminar "Große Schadenslagen" werden Polizeibeamte auf derartige Lagen vorbereitet und geschult. Die Feuerwehr, das BRK und das THW unterstützen hierbei die Polizeischüler, indem die angenommene Schadenslage so real wie möglich dargestellt wird.

Angenommen wurde ein Flugzeugabsturz im Ainringer Ortsteil Hammerau, wo vom BPFI eine Absturzstelle mit realen Trümmern (Flugzeugteile), Gepäckstücken und Verletzten bzw. Toten in Form von Schauspielern respektive Puppen eingerichtet wurde. Um die Lage realistischer zu gestalten gab es auch Absturzspuren in Boden und Bäumen (vorab von BPFI und THW gemeinsam erstellt) sowie Echtfeuer auf dem Übungsgelände.

Im Rahmen dieser Vollübung wird die Zusammenarbeit der polizeilichen und nichtpolizeilichen Organisationen in der Praxis erprobt. Die Aufgabe des THW war es, die Verletzen mit der Feuerwehr aus der Schadenslage zu retten und diese an der Verletzten Sammelstelle des BRK zu übergeben. Für die teilnehmenden THWler war mit den Feuerwehren nach dem Retten der Verletzten und deren Übergabe an die Sanitäter Übungsende.


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