THW Hüttenwochenende

Ein Wochenende, 14 THWler und die Götschen-Hütte in Marktschellenberg…

Die Hütte

Bereits im Vorhinein versprachen sich die Helfer ein paar gesellige Tage in der Landesausbildungsstätte des THW in Marktschellenberg und genau so wurde es letztendlich auch.

Am Freitag den 16. Februar reisten die ersten Helfer bereits am Nachmittag an, um die Hütte herzurichten und einzuheizen. Abends kamen dann auch die restlichen Helfer dazu. Vom Gruppenführer der B2 Martin Bergner bekamen die THWler dann einen Einblick in völlig fremde Gefilde: Da er auch Vorstand im Trachtenverein ist, veranstaltete er einen Plattl-Workshop. Anfangs war die Koordination von Händen und Beinen zwar etwas schwierig, aber letztendlich konnten die Helfer immerhin zwei einfache Plattler zur Musik platteln. Auch die THW-eigenen Musiker Michi und Konsti kamen am Abend wieder zum Einsatz.

Am Samstag nach dem Frühstück bekamen die THWler im Dokumentationszentrum Obersalzberg einen politischen und geschichtlichen Einblick zum Obersalzberg und dem Nationalsozialismus. Nach diesem für viele doch etwas bedrückenden Eindrücken, ging es zum Schlittenfahren, was dann wieder für Spaß bei allen beteiligten sorgte. Zurück an der Hütte wurde noch gekocht und anschließend wurde draußen eine „Zipfelbob-Bahn“ gebaut.

Am Sonntagmorgen, nach dem Frühstück, mussten die Helfer dann die Hütte wieder komplett aufräumen und saubermachen. Anschließend fuhren sie zum Abschluss des Hüttenwochenendes noch gemeinsam in die Therme.

Alles in allem verbrachten die THWler ein kurzweiliges Wochenende in den Bergen - von denen leider wegen Nebel nicht viel zu sehen war – und würden sich über eine Wiederholung freuen.


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