Hierbei war einiges los:
Gleich zu Beginn der Schicht gab es den ersten Einsatz, das Absichern eines Pannenfahrzeugs. Vom Fahrzeug fehlte jedoch jede Spur.
Kurz darauf hieß es über Funk: „LKW Reifen mittig in der Fahrspur!“. Dieser musste schnellstmöglich beseitigt werden. Der LKW fuhr jedoch bis zur nächsten Raststätte. Dabei verlor er auf einer Länge von 12 km mehrere Reifenteile.
Einige Zeit später gab es einen VU durch einen Transporter, dem ein Reifen platzte. Dieser geriet dabei ins Schleudern. Das Fahrzeug kam neben der Fahrbahn zum Stillstand. Die Fahrzeuginsassen wurden zum Glück nicht verletzt, am Fahrzeug entstand jedoch großer Sachschaden. Das THW sicherte die Unfallstelle ab.
Auf Grund von Schaulustigen bildete sich auf der Gegenfahrbahn ein kleiner Stau. Hier gab es durch Unachtsamkeit einen kleinen Auffahrunfall mit zwei Fahrzeugen. Aufgrund Ihrer langsamen Geschwindigkeit, kam es nur zu einem leichten Blechschäden. Beide Fahrzeuge konnten die nächste Raststätte anfahren, um dort auf die Polizei zu warten.
Bei der Heimfahrt in die Unterkunft fiel den Helfern ein langsam fahrendes Fahrzeug auf, das in Schlangenlinien die Fahrspuren kreuzte und den Gegenverkehr stark gefährdete. Die THWler informierten die Polizei. Diese bat das THW das Fahrzeug zu verfolgen, bis sie selbst vor Ort sind. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer nicht betrunken (0,0 Promille), sondern aufgrund seines hohen Alters das Fahrzeug nicht mehr richtig führen konnte.
Am Samstag verlief der Dienst sehr ruhig. Hier wurden die Helfer zur Absicherung einer Unfallstelle gerufen. Anschließend musste noch der dadurch entstandene Stau abgesichert werden.
THV Dienst am Osterwochenende
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