Nachträgliche Sicherungsarbeiten an der Einsatzstelle Johannishögl

Ein Teil der Dachhaut war auch dort vom Feuer zerstört worden. Unter der fachkundigen Leitung von zwei im Ortsverband aktiven Zimmerern konnten die Schäden im Dach des noch
bewohnten Teils mittels Planenabdeckung versiegelt werden.Leider war es jedoch nicht möglich, zusätzlich vor über die ungeschützte Wand und den vom Brand offenen Dachboden eindringende Nässe zu schützen, da dafür der verkohlte Dachstuhl abgetragen hätte werden müssen. Dies ließen die offenen Rechtsfragen nicht zu.