4 Junge Erwachsene im Alter von 22-29 Jahre kamen bei diesem Unglück ums Leben. Vermutlich waren schlechte Wetter- bzw. Sichtverhältnisse Grund für den Absturz. Dies wurde allerdings bisher nicht offiziell bestätigt.
Am Morgen nach dem Absturz rückten mehr als 15 Helfer des OV BGL zur Unfallstelle aus, um das Triebwerk des Hubschraubers mittels Seilbahn möglichst ohne weitere Beschädigungen zu bergen. Das Triebwerk wurde der Polizei bzw. den Experten der Bundesanstalt für Flugunfalluntersuchung übergeben.
Im Anschluss starteten THW und Feuerwehr die restlichen Aufräumarbeiten der Hubschrauberteile.
Das Technische Hilfswerk war bereits unmittelbar nach dem Unfall durch den Fachberater vertreten. Im späteren Verlauf des Einsatzes stellte das THW die Stromversorgung der Unfallstelle sicher. Zum Eintritt der Dunkelheit leuchteten die THW´ler die Einsatzstelle anhand der 27.000 Watt Leuchttraverse aus.